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Im Ausdauersport dreht sich alles um eine zentrale Frage: Wie kann ich meine Leistung nachhaltig verbessern? Die Antwort liegt nicht allein in mehr Training, sondern in einem tiefen Verständnis der eigenen Physiologie. Hier kommt die Leistungsdiagnostik ins Spiel – ein Werkzeug, das ambitionierten Athleten wertvolle Einblicke bietet, um das Training gezielt zu optimieren.
In diesem Blogbeitrag gehen wir darauf ein, warum die individuelle Physiologie so wichtig ist, warum eine Leistungsdiagnostik sinnvoll ist und wann sie durchgeführt werden sollte.
Leistung im Sport entsteht durch das komplexe Zusammenspiel mehrerer energieliefernder Systeme. Zunächst in einfacher Form: Dein Körper wandelt Energie in Vortrieb um. Diese Energie stammt aus den beiden Hauptquellen Kohlenhydrate und Fette, die über unterschiedliche Wege in die universelle Energiewährung ATP (Adenosintriphosphat) umgewandelt werden. ATP ermöglicht die Muskelkontraktion – und damit den Vortrieb.
Unser Körper nutzt drei Energiestoffwechselsysteme, die je nach Belastung unterschiedlich zum Einsatz kommen:
Während alle drei Systeme gleichzeitig aktiv sind, entscheidet das Zusammenspiel zwischen deinem aeroben (mit Sauerstoff) und anaeroben (ohne Sauerstoff) Stoffwechsel maßgeblich über deine Leistungsfähigkeit, deine Erholungsfähgkeit, deinen Fettstoffwechsel und vieles mehr. Schlüsselparameter in der Sportwissenschaft, die dieses Zusammenspiel des Energiestoffwechsels beschreiben, sind die VO2max (maximale Sauerstoffaufnahme) und die VLamax (maximale Laktatbildungsrate).
Hier geht es zum Podcast über die energieliefernden Systeme
Eine passende Anlaufstelle, um diese Parameter für dich herauszufinden, sind die Institute von HYCYS in Köln, Hamburg und München. Möchtest du deine Leistungsdiagnostik lieber zuhause auf der Rolle fahren, ist AI DIAGNOSTICS eine sehr gute Alternative als Rad-Leistungsdiagnostik.
Wie effizient, leistungsstark und sparsam dein Körper eben diesen Energiestoffwechsel betreibt, hängt stark von deiner individuellen Physiologie ab.
Es ist also höchste Zeit deine individuelle Physiologie herauszufinden, um so deine Limitationen und Potentiale im Training offen zu legen!
Vorbereitungszeit ist Diagnostik-Zeit: Wir sehen zahlreiche Hobby-, Amateur- und Profisportler – zum Beispiel in den sozialen Medien – die eine Diagnostik absolvieren. Solltest du das vielleicht auch machen?
Um das zu beantworten, stellen wir uns zunächst einmal folgende Fragen: Was möchte ich mit der Leistungsdiagnostik erreichen? Welche Mehrwerte möchte ich daraus ziehen? Oder vereinfacht: Warum mache ich die Leistungsdiagnostik eigentlich?
Dafür gibt es zwei Antworten:
Eines der gängigsten „Testverfahren“ ist der FTP-Test, bei dem der Sportler nach einer Aufwärmphase über 20 Minuten „all-out“-Fahrens seine aktuelle Leistungsfähigkeit ermitteln möchte. Die Vorteile dieses Verfahrens liegen auf der Hand: Es ist kostenfrei und ohne großen Materialaufwand.
Ebenso liegen aber auch die Nachteile auf der Hand:
Im Vergleich zu einer Leistungsdiagnostik bestimmt der FTP-Test zwar mit zumeist erheblichen Abweichungen das aktuelle Leistungslevel, liefert dabei aber keinerlei Mehrwerte über die individuelle Physiologie. Ohne diese, lassen sich keine inhaltlichen Ableitungen für das Training erfassen und zur Frage der Potentialausschöpfung tappt man im Dunkeln.
Der Zeitpunkt für eine Leistungsdiagnostik hängt von deiner Saisonvorbereitung, deinen sportlichen Zielen und natürlich auch deinem Budget ab.
Dazu einige Empfehlungen:
Wenn du das maximale aus deinem Training herausholen möchtest und immer wieder im Detail an deinen physiologischen Stellschrauben drehen möchtest, dann sind drei Leistungsdiagnostiken im Saisonverlauf sinnvoll. Zu folgenden Zeitpunkten:
Völlig verständlich ist, wenn du nicht unbedingt drei Leistungsdiagnostiken pro Jahr machen möchtest oder das Budget dafür nicht hast. Eine Empfehlung der Priorisierung für dich:
Mindestens eine Diagnostik zu machen, sollte aus den genannten Gründen klar sein. Wenn du die Chance hast eine Diagnostik zu machen, dann setze auf die erste zum Trainingsstart. Hast du die Möglichkeit für zwei Diagnostiken, denn wähle die Leistungsdiagnostik zum Trainingsstart und die im Frühjahr!
Mit AI DIAGNOSTICS hast du eine kostengünstige Möglichkeit für eine professionelle Leistungsdiagnostik bei dir zuhause – hier klicken!
Eine Leistungsdiagnostik ist mehr als nur das Erheben von Trainingsbereichen. Sie bietet ambitionierten Sportlern eine fundierte Grundlage, um die Bauweise der eigenen Physiologie zu erkennen und das Training gezielt zu optimieren. Durch die Analyse deiner individuellen Stärken und Schwächen trainierst du deine Leistungsfähigkeit gezielter und wirst dich so schneller entwickeln!
Hier geht es zu den Leistungsdiagnostiken von HYCYS
Titelbild: Matthis Waetzel / BORA – hansgrohe