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Auf längeren Distanzen hohe Leistung zu erzielen, ist das Ziel der meisten Sportler im Triathlon, Radsport und Laufsport. Oder anders ausgedrückt: Sie möchten dauerhaft schnell sein. Damit das aber gelingt, muss der Ausdauerathlet vermehrt Fette als Energieträger einsetzen und die gespeicherten Kohlenhydrate fürs Erste schonen.
Physiologisch zeichnet sich ein solch hoher Fettstoffwechsel durch einen ausgeprägten aeroben Stoffwechsel und einen geringen anaeroben Stoffwechsel (Glykolyse) aus. Um kurz zu verdeutlichen, warum das so wichtig ist, lohnt ein tieferer Blick in den menschlichen Organismus.
Kohlenhydrate sind endlich, Fette dagegen schier unendlich vorhanden. Ein „gut geladener“ Ausdauerathlet beginnt seinen Wettkampf mit rund 400 bis 600 Gramm Kohlenhydraten in der Muskulatur und rund 50 bis 150 Gramm in der Leber. Rennentscheidend ist dabei der vorhandene Kohlenhydratspeicher in der aktiven Arbeitsmuskulatur – sowohl beim Radfahren als auch beim Laufen demnach in den Beinen.
Aber wie macht man sich diese Energie passend zur Nutze und trainiert den Körper so, dass möglichst auf den “richtigen” Energieträger setzt?
Um diesen Fettstoffwechsel zu optimieren, stehen dem Athleten ganz unterschiedliche Wege offen: Er kann über spezielle Trainingseinheiten den Fettstoffwechsel unmittelbar trainieren; seine Ernährung auch im Alltag daraufhin anpassen; oder aber die physiologischen „Begrenzer“ wie die maximale Sauerstoffaufnahme und maximale Laktatbildungsrate via Training verschieben.
Um den Fettstoffwechsel besser verstehen zu können, haben wir ein kostenloses Whitepaper für euch erstellt, welches ihr herunterladen könnt: KnowLeaks #1: Den Fettstoffwechsel verstehen, trainieren und optimieren
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Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen!
PS: In der Podcastfolge #76 zum Pyruvatdefizit haben wir ein paar weitere Insights zum Fettstoffwechsel für dich!